Kulturtipps

21. Juni 2024

Am 21. Juni 2024 findet das größte kostenlose Open-Air-Festival Berlins statt. Über 250 Musikorte in der ganzen Stadt bieten von 16 bis 22 Uhr kostenlose Konzerte auf mehr als 300 Bühnen. Die Veranstaltung erstreckt sich über alle zwölf Bezirke und verspricht vielfältige musikalische Genüsse. Ob auf Bühnen, Straßen oder Plätzen – überall wird Musik erklingen, und die Freude am Musizieren verbindet die Menschen. >>

18. Juli 2024 bis 10. August 2024

Von Sufi-Dub und Samba bis hin zu tansanischem Bongo-Flava oder den tranceartigen Polyrhythmen des Balochi Benjo aus Pakistan – an vier Sommerwochenenden findet im Schlüterhof im Herzen des Humboldt Forums wieder ein kostenloses, transkulturelles und generationsübergreifendes Musikfestival statt. An zwölf Abenden präsentiert das Open-Air-Festival Durchlüften Künstler*innen aus Berlin und aus aller Welt und bietet ein dynamisches Programm mit 24 Live-Auftritten und 12 DJ-Sets. >>

26. April bis 15. September 2024

Mit der Kabinettausstellung New Realities. Stories von Kunst, KI & Arbeit präsentiert das Museum für Kommunikation Berlin eine spannend kuratierte Schau fotorealistischer KI-Bilder. Neben der Arbeit zwischen Menschen und KI beleuchtet diese auch die neuen Arbeitsbedingungen der Daten-Arbeiter. Die Gäste tauchen ein in eine Welt voller Geschichten rund um einen „Arbeitsplatz“, den die Kuratorinnen Dr. >>

Bis 14. Oktober 2024

Wo der Mensch baut, wird Natur zerstört. Dieses Dilemma wird immer deutlicher angesichts endlicher Ressourcen und dem enormen Anteil, den das Bauen an der Erderwärmung trägt. Drei Berliner Projekte zeigen, wie die Gegen- zu Mitspielern werden können. Hierfür setzen interdisziplinäre Teams mit Hilfe modernster Technologien auf die Potentiale von Pilzen, Bäumen und Lehm. Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werkstoffen eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: Sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.  >>

2016 schenkte der Künstler Jonathan Meese der Berliner Galeristin und Sachverständigen für Alte und Zeitgenössische Ostasiatische Kunst, Claudia Delank, das kleine Buch „Unter Teufeln“ mit Texten u.a. von Heinrich Heine, das mit seinen Bildern von Teufeln bebildert ist. Hieraus entwickelte sich die gemeinsame Idee, Meeses Teufel mit japanischen Teufeln (Oni) auszustellen. >>