Modernes Wohnen in Berlin mit einem weiten Blick auf Wiesen, Bäume und manchmal auch Weidetiere – das ist bald möglich im Treptow-Köpenicker Ortsteil Johannisthal. >>
Hochhausbau in Berlin ist ein Dilemma: Seit hundert Jahren müht sich die deutsche Hauptstadt darum, ein Konzept für ihr Wachstum in die Vertikale zu finden, aber eine wiedererkennbare Skyline hat die Stadt bis heute nicht. >>
„Uff“, möchte man nur bei dem Gedanken daran machen, sich die Stirn wischen und sich ins neue, endlich bequeme und schicke Sofa fallen lassen und bitte Kinder, nicht gleich mit den Malresten an den Fingern die Wände entlang streichen! >>
Bei einem Festakt im Roten Rathaus ehrte Anfang Dezember 2024 die Stiftung Deutscher Denkmalschutz Handwerker und Denkmaleigentümer aus Berlin. Unter anderem wurde mit einem 1. Preis ein Ensemble aus Wohnhäusern in Berlin Tempelhof ausgezeichnet, die „Attilahöhe“. >>
Mit dem Ocean Berlin entsteht ein hochmoderner Meerespark, der unter der Leitung von Coral World Berlin derzeit an der Rummelsburger Bucht gebaut wird. Die Eröffnung ist für 2026 geplant. >>
Vor der Kulisse des Berliner Olympiastadions zeigt die Pyronale 2025 wieder Feuerwerkskunst der Weltklasse. Internationale Mannschaften wetteifern mit fantasievollen Kreationen und atemberaubenden Effekten um Titel und Gunst der Zuschauer am 5. und 6. September 2025. >>
Eigentlich sollten Wohnungen auf dem Festplatz-Areal am Kurt-Schumacher-Damm gebaut werden. Doch konkrete Bebauungspläne blieben aus. Nach langen Verhandlungen ist der Festplatz nun bis 2032 genehmigt. >>
Seit Anfang 2024 gilt das Gebäudeenergiegesetz, GEG, welches erneut novelliert wurde. Ziel des Gesetzes ist es, den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen voranzubringen. Allerdings müssen auf dem Weg dahin noch viele Probleme gelöst werden. >>
Eine Open Air-Ausstellung mit Fotografien von Klaus Bädicker und Sammler Stefan Wolski zeigt die Geschichte der Hackeschen Höfe und der Gegend rund um den Hackeschen Markt. >>
Das Haus zur Berolina am Hausvogteiplatz ist einer der letzten Zeugen aus der Zeit, als Berlin eine erfindungsreiche Modemetropole war. Inzwischen hat es seinen Stil geändert – und bleibt doch zeitlos elegant. >>
Moore machen nur 3 Prozent der Landflächen weltweit aus, aber sie binden doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde zusammen. Gerade in Europa werden Moore jedoch entwässert und landwirtschaftlich genutzt. Sie setzen dabei den gespeicherten Kohlenstoff in Form von CO² frei und tragen so erheblich zur Erderwärmung bei. Durch die Wiedervernässung der Flächen kann dieser Prozess gestoppt werden. >>
Etwa achtzig Prozent der Treibhausgasemissionen bei Standardbetonen stammen aus dem verwendeten Portlandzement-Klinkeranteil. Eine neue Technologie hilft dabei, Beton hinsichtlich seiner Umweltverträglichkeit wesentlich zu verbessern. >>
Petra Kahlfeldt ist seit drei Jahren Baudirektorin im Berliner Senat. Mit ihrem Amtsantritt hatte sie zunächst für Aufsehen gesorgt. Die Architektin hat das Ruder in einer Stadt übernommen, die städtebaulich vor großen Herausforderungen steht. Im Interview spricht sie über die Umgestaltung des Molkenmarkts und über bauliche Defizite in der Mitte der Stadt >>
Das Kunstmuseum Magdeburg erhält den mit 50.000 Euro dotierten Tiemann-Preis zum Ankauf zeitgenössischer Malerei. Am 23. Oktober 2024 ist festliche Preisverleihung >>
Ein spannendes Tenniswochenende steht bevor: Spitzenspieler treten am 7. und 8. September auf der Anlage der Sportlichen Vereinigung Reinickendorf zum Final Four Turnier um die Deutsche Vereinsmeisterschaft der Herren an. >>
Sie hatten lange den Ruf als soziale Problemviertel. Doch in Zeiten von Wohnungsnot sind Plattenbauten wieder sehr gefragt. Besonders der Wohnklassiker WBS 70. >>
Im Interview erläutern Axel Schmidt (Arnold und Gladisch) und Uwe Freitag (mib – märkische ingenieur bau), wie durch das ökologische Typenhaus-Konzept künftig kostengünstige, grüne Quartiere entstehen können. >>
Einst gehörten schon die Warteschlangen am SEZ in der Landsberger Allee zum Freizeitspaß in Ost-Berlin. Nach der Wende verkümmerte der hochmoderne Freizeitkomplex zur Bauruine und soll jetzt abgerissen werden: ein weiteres Beispiel für den unverantwortlichen Umgang mit dem baulichen Erbe der DDR – und mit seiner manchmal kuriosen Entstehungsgeschichte >>
Außergewöhnliche Architekturprojekte aus aller Welt zeigt das World Architecture Festival 2024 (WAF) einem breiten Publikum. Parallel findet das Inside World Festival of Interiors 2024 vom 6. bis 8. November im Marina Bay Sands in Singapur statt. >>
Geliebt und verhasst, bewundert und geschmäht, verschwunden und erinnert: Wo sich heute das Humboldt Forum befindet stand einst der Palast der Republik, Repräsentationsbau politischer Macht in der DDR. Mit dem Programm Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart widmet das Humboldt Forum diesem verschwundenen Ort einen Jahresschwerpunkt und reflektiert damit die eigene Existenz und Vorgeschichte. >>
Im historischen Stadtbad Oderberger in Prenzlauer Berg fand das exklusive Sommer-Event von LASCANA statt. Gemeinsam mit Supermodel und Kampagnengesicht Toni Garrn präsentierte das Hamburger Modeunternehmen Lingerie- und Swimwear-Trends. >>
Die Fußballsaison für die Vereinsmannschaften befindet sich auf der Zielgeraden. Allerorten geht es um Meisterschaften, Endspiele und Pokale. Ligaverbleib oder Abstieg einerseits, den erhofften Aufstieg andererseits. Am Horizont zeichnet sich aber schon der Saisonhöhepunkt ab: die Fußball Europameisterschaft. >>
Bauherren und Architekturbüros setzen auf den Holz- und Holzhybridbau in allen Maßstäben. Neben seiner Flexibilität, Tragfähigkeit und Möglichkeit der Vorfertigung bietet Holz auch Vorteile in Bezug auf Wärmedämmung, Gesundheit und Ästhetik. >>
In vielen modernen Bürogebäuden, Schulen und Wohnhäusern verbringen wir einen Großteil unserer Zeit. Doch manchmal kann die Umgebung, in der wir uns aufhalten, uns unwohl fühlen lassen. Das Sick-Building-Syndrom (SBS) beschreibt genau dieses Phänomen. >>
In Berlin wird zwar weiterhin gebaut, aber es gibt deutliche Herausforderungen im Wohnungsbau. Die gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten setzen sowohl Käufer und Mieter als auch Investoren und Bauträger unter Druck. >>
Zwölf Jahre dauerten die Planungen für ein neues Stadtquartier. Nach einem langjährigen Verfahren kann die Berliner Groth Gruppe nun mit der weiteren Planung und Erschließung des Grundstücks in Lichterfelde loslegen. >>
Der seit vielen Jahren geplante Luisenblock Ost soll nun gebaut werden: Das Preisgericht des Realisierungswettbewerbes stimmte für den Entwurf des Ateliers Kempe Thill Thörner Kaczmarek aus Düsseldorf. >>
Die ehemalige Klavierfabrik Lankwitz im Südwesten Berlins wird zum langfristigen Zuhause für Handwerksbetriebe. Gewerbeflächen in Berlin sind teuer. Leidtragende sind insbesondere kleinere Betriebe, die kaum bezahlbare Räume finden können und von Mietkündigungen betroffen sind. >>
Wenn die Heizung in die Jahre gekommen ist, wird Hauseigentümern in den meisten Fällen der Einsatz einer Wärmepumpe angeraten. Denn moderne Heiztechnik schont die Umwelt und das Klima. Langfristig werden auch die Energiekosten gesenkt. Hinzu kommen eine verbesserte und gesündere Wohnqualität durch den Einsatz grüner Energie. >>
190 Hektar des ehemaligen Flughafengeländes Tegel soll in eine Parklandschaft umgestaltet werden. Geplant ist ein "einmaliger Freizeit- und Erholungsraum für die Metropole Berlin und gleichzeitig ein Schutzreservat für Flora und Fauna," so das Land Berlin >>
Nach vierjähriger Sanierung und Modernisierung wurde das Stadtbad Tiergarten in Moabit wiedereröffnet. Insgesamt 19,6 Millionen Euro sind in die Bauarbeiten geflossen; 7,2 Millionen Euro davon stammen aus dem Förderprogramm der Bundesregierung. Nun präsentiert sich das Bad unmittelbar am Sportpark Poststadion in neuem Glanz. >>
In einer sich stetig verändernden Immobilienlandschaft sind Flexibilität, Vielseitigkeit und intelligente Lösungen mehr gefragt denn je. Covivio, eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen, erkennt die Bedürfnisse von Nutzer:innen und antwortet mit einem innovativen 360°-Ansatz >>
Einst war Oberschöneweide weltbekannt als Industriestandort. Nun soll mit dem Behrens Ufer eines der innovativsten und nachhaltigsten Gewerbestadtquartiere Europas entstehen >>
Ähnlich wie die Umbenennung der Kochstraße am 30. April 2008 in Rudi-Dutschke-Straße begleiten jahrelange Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Anwohnern auch die Umbenennung der Mohrenstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße. Allerdings trägt dieser Streit zum Teil possenhafte Züge und ist, so scheint es zumindest, noch immer nicht ganz ausgefochten, denn vergebens sucht man auf den Straßenschildern den neuen Straßennamen. >>
Die „Alte Halle“ ist das älteste Berliner Volksbad und seit 1982 aufgrund seiner Außen- und Innenausstattung im Jugendstil denkmalgeschützt. Es lädt unter malerischer Kulisse zum Schwimmen im 25-m-Becken ein. >>
Im September fiel der Startschuss für eines der ambitioniertesten Großprojekte unmittelbar am internationalen Flughafen Berlin-Brandenburg. Unter dem Label HORIZN BER CITY soll in den nächsten 20 Jahren ein zukunftsweisender, städtebaulich hochwertiger und lebendiger Stadtlandschaftsraum entstehen. >>
Berlin ist voller interessanter Neubauten, aber es gibt auch Projekte, die in langen Warteschleifen gefangen sind oder deren Zukunft länger als gewöhnlich offen ist. Die folgenden fünf sind prominente Beispiele dafür. >>
Bei dem futuristisch anmutenden Fertighaus, das bereits seit Jahren in der Entwicklung steckt, handelt es sich vorerst um einen Prototyp, der zeigen soll, wie nachhaltiges Bauen für alle möglich sein kann. Die Materialien sind kohlenstoffarm, energieeffizient und zirkulär. >>
Das Forum an der Museumsinsel ist eine Bereicherung für Berlin-Mitte. Die Renovierung der acht historischen und architektonisch bedeutenden Gebäude hat 14 Jahre gedauert. Entstanden ist ein neues lebendiges Stadtquartier >>
Noch immer ist ungewiss, ob die historischen Gebäude der beiden Bauabschnitte der Karl-Marx-Allee zusammen mit dem Hansaviertel für Deutschland als Unesco-Weltkulturerbe vorgeschlagen werden. >>
Kaum ein Gebäude hat den morbiden Charme Ost-Berlins nach dem Fall der Mauer besser illustriert als das ehemalige Kaufhaus in der Oranienburger Straße. >>
Es ist eines der bekanntesten Berliner Architekturbüros, das 1968 von den Zwillingsbrüdern Jürgen und Rüdiger Patzschke gegründet wurde. Heute wird das Büro von der nächsten Generation um Unternehmensinhaber Robert Patzschke geführt. >>
Alle sind schon mal vorbeigefahren, doch kaum jemand guckt näher hin. Dabei hat die Bronzeplastik „Hand mit Uhr“ im Hansaviertel schon Popgeschichte geschrieben – und erfährt immer noch neue Deutungen >>
Die Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin Herta Müller hatte die Idee für den Bau eines Exilmuseums 2011. Nun ist sie Schirmherrin des Projekts. Zusammen mit Joachim Gauck (ebenfalls Schirmherr) und dem Kunsthändler Bernd Schultz (auch ein Vordenker dieser Idee) wurde die „Stiftung Exilmuseum“ gegründet. >>