Architektur

Das Haus zur Berolina am Hausvogteiplatz ist einer der letzten Zeugen aus der Zeit, als Berlin eine erfindungsreiche Modemetropole war. Inzwischen hat es seinen Stil geändert – und bleibt doch zeitlos elegant. >>

Eine Open Air-Ausstellung mit Fotografien von Klaus Bädicker und Sammler Stefan Wolski zeigt die Geschichte der Hackeschen Höfe und der Gegend rund um den Hackeschen Markt. >>

Etwa achtzig Prozent der Treibhausgasemissionen bei Standardbetonen stammen aus dem verwendeten Portlandzement-Klinkeranteil. Eine neue Technologie hilft dabei, Beton hinsichtlich seiner Umweltverträglichkeit wesentlich zu verbessern.  >>

Petra Kahlfeldt ist seit drei Jahren Baudirektorin im Berliner Senat. Mit ihrem Amtsantritt hatte sie zunächst für Aufsehen gesorgt. Die Architektin hat das Ruder in einer Stadt übernommen, die städtebaulich vor großen Herausforderungen steht. Im Interview spricht sie über die Umgestaltung des Molkenmarkts und über bauliche Defizite in der Mitte der Stadt >>

Sie hatten lange den Ruf als soziale Problemviertel. Doch in Zeiten von Wohnungsnot sind Plattenbauten wieder sehr gefragt. Besonders der Wohnklassiker WBS 70.  >>

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Im Interview erläutern Axel Schmidt (Arnold und Gladisch) und Uwe Freitag (mib – märkische ingenieur bau), wie durch das ökologische Typenhaus-Konzept künftig kostengünstige, grüne Quartiere entstehen können. >>

Einst gehörten schon die Warteschlangen am SEZ in der Landsberger Allee zum Freizeitspaß in Ost-Berlin. Nach der Wende verkümmerte der hochmoderne Freizeitkomplex zur Bauruine und soll jetzt abgerissen werden: ein weiteres Beispiel für den unverantwortlichen Umgang mit dem baulichen Erbe der DDR – und mit seiner manchmal kuriosen Entstehungsgeschichte >>

Im künftigen Stadtquartier Buckower Felder im Stadtteil Neuköln entsteht für viele Menschen ein neues und bezahlbares Zuhause. >>

Außergewöhnliche Architekturprojekte aus aller Welt zeigt das World Architecture Festival 2024 (WAF) einem breiten Publikum. Parallel findet das Inside World Festival of Interiors 2024 vom 6. bis 8. November im Marina Bay Sands in Singapur statt. >>

Geliebt und verhasst, bewundert und geschmäht, verschwunden und erinnert: Wo sich heute das Humboldt Forum befindet stand einst der Palast der Republik, Repräsentationsbau politischer Macht in der DDR. Mit dem Programm Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart widmet das Humboldt Forum diesem verschwundenen Ort einen Jahresschwerpunkt und reflektiert damit die eigene Existenz und Vorgeschichte. >>

Bauherren und Architekturbüros setzen auf den Holz- und Holzhybridbau in allen Maßstäben. Neben seiner Flexibilität, Tragfähigkeit und Möglichkeit der Vorfertigung bietet Holz auch Vorteile in Bezug auf Wärmedämmung, Gesundheit und Ästhetik.  >>

In Berlin wird zwar weiterhin gebaut, aber es gibt deutliche Herausforderungen im Wohnungsbau. Die gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten setzen sowohl Käufer und Mieter als auch Investoren und Bauträger unter Druck.  >>

Nach jahrelangen Verzögerungen beginnen die Bauarbeiten für das Großaquarium „Ocean Berlin“ an der Rummelsburger Bucht im Bezirk Friedrichshain.  >>

Zwölf Jahre dauerten die Planungen für ein neues Stadtquartier. Nach einem langjährigen Verfahren kann die Berliner Groth Gruppe nun mit der weiteren Planung und Erschließung des Grundstücks in Lichterfelde loslegen. >>

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Wenn die Heizung in die Jahre gekommen ist, wird Hauseigentümern in den meisten Fällen der Einsatz einer Wärmepumpe angeraten. Denn moderne Heiztechnik schont die Umwelt und das Klima. Langfristig werden auch die Energiekosten gesenkt. Hinzu kommen eine verbesserte und gesündere Wohnqualität durch den Einsatz grüner Energie. >>

190 Hektar des ehemaligen Flughafengeländes Tegel soll in eine Parklandschaft umgestaltet werden. Geplant ist ein "einmaliger Freizeit- und Erholungsraum für die Metropole Berlin und gleichzeitig ein Schutzreservat für Flora und Fauna," so das Land Berlin  >>

Gebäude begrünen, Bäume und Freiflächen schützen: Forschung unterstützt Städte bei der Klimaanpassung >>

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In einer sich stetig verändernden Immobilienlandschaft sind Flexibilität, Vielseitigkeit und intelligente Lösungen mehr gefragt denn je. Covivio, eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen, erkennt die Bedürfnisse von Nutzer:innen und antwortet mit einem innovativen 360°-Ansatz >>

Das Ungewöhnliche an dem neuen Bürohaus auf der Mierendorf-Insel wird sein Dach werden, das an einen Landschaftsgarten erinnern könnte.  >>

Berlin ist voller interessanter Neubauten, aber es gibt auch Projekte, die in langen Warteschleifen gefangen sind oder deren Zukunft länger als gewöhnlich offen ist. Die folgenden fünf sind prominente Beispiele dafür. >>

Bei dem futuristisch anmutenden Fertighaus, das bereits seit Jahren in der Entwicklung steckt, handelt es sich vorerst um einen Prototyp, der zeigen soll, wie nachhaltiges Bauen für alle möglich sein kann. Die Materialien sind kohlenstoffarm, energieeffizient und zirkulär.  >>

Neubau mit 40 Eigentumswohnungen in der Fasanenstraße in Berlin-Charlottenburg als städtebauliche Reparaturmaßnahme >>

Das Forum an der Museumsinsel ist eine Bereicherung für Berlin-Mitte. Die Renovierung der acht historischen und architektonisch bedeutenden Gebäude hat 14 Jahre gedauert. Entstanden ist ein neues lebendiges Stadtquartier >>

Noch immer ist ungewiss, ob die historischen Gebäude der beiden Bauabschnitte der Karl-Marx-Allee zusammen mit dem Hansaviertel für Deutschland als Unesco-Weltkulturerbe vorgeschlagen werden. >>

Kaum ein Gebäude hat den morbiden Charme Ost-Berlins nach dem Fall der Mauer besser illustriert als das ehemalige Kaufhaus in der Oranienburger Straße.  >>

Es ist eines der bekanntesten Berliner Architekturbüros, das 1968 von den Zwillingsbrüdern Jürgen und Rüdiger Patzschke gegründet wurde. Heute wird das Büro von der nächsten Generation um Unternehmensinhaber Robert Patzschke geführt.  >>

Alle sind schon mal vorbeigefahren, doch kaum jemand guckt näher hin. Dabei hat die Bronzeplastik „Hand mit Uhr“ im Hansaviertel schon Popgeschichte geschrieben – und erfährt immer noch neue Deutungen >>

Die Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin Herta Müller hatte die Idee für den Bau eines Exilmuseums 2011. Nun ist sie Schirmherrin des Projekts. Zusammen mit Joachim Gauck (ebenfalls Schirmherr) und dem Kunsthändler Bernd Schultz (auch ein Vordenker dieser Idee) wurde die „Stiftung Exilmuseum“ gegründet. >>

Das Thema spaltet die Geister. Während im Osten Berlins gestritten wird, ob die A100 nach Friedrichshain verlängert werden soll, wird im Südwesten der Stadt die Diskussion um den Rückbau von Autobahnabschnitten vorangetrieben. Die autogerechte Stadt gilt den meisten Politikern und Planern als Auslaufmodell  >>

Die Kurfürstenstraße wurde lange mit Prostitution, Drogen und Kriminalität assoziiert. In den letzten Jahren hat sie jedoch mit neuer Architektur einen enormen Wandel erlebt. Die ehemaligen Kriegsbrachen wurden mit Wohnhäusern bebaut, die der Gegend ein neues Gesicht geben und das Image verbessern. Die Neubauten zeigen ganz unterschiedliche Ansätze für neues Wohnen in der Innenstadt. >>

Der in Buenos Aires geborene Landschaftsarchitekt Martin Rein-Cano vom Büro Topotek 1 aus Berlin gilt als enfant terrible und Pionier seines Berufsstandes. Seine Entwürfe, wie der für den Superkilen Park in Kopenhagen, wurden weltweit beachtet. Wir baten Martin Rein-Cano, einen wohlwollend-kritischen Blick auf die Freiräume in Berlin und anderswo zu werfen. >>

Im Frühjahr war Grundsteinlegung für das Bürogebäude AREA, das mit seiner extravaganten Dachbepflanzung als Teil einer Vision von der Stadt von morgen gesehen werden könnte. >>

Zwischen Exerzierfeld im Westen und Bahnanlagen im Osten war die Lehrter Straße nie Teil des Hobrechtschen Berlins*; stattdessen entwickelte sie sich zu einem Patchwork aus Militärbauten, Mietshäusern sowie Bauten aus den Sechzigern Jahren. Zu Zeiten der deutschen Teilung lag die Nord-Süd-Straße an der Naht zwischen Ost und West. Ihr Dämmerschlaf endete mit dem Fall der Mauer, denn plötzlich befand sie sich im Herzen der Hauptstadt. Spätestens seit der Eröffnung des Hauptbahnhofs, der ihre Lage zusätzlich begünstigt hat, entsteht neue Architektur, die die Straße im Stadtteil Moabit immer atraktiver macht. >>

Was lange währt, wird endlich gut? Die Entwicklung des Berliner Alexanderplatzes: Vom Kollhoff-Masterplan zur aktuellen Planung >>

Im Januar 2022 haben die Architekten Mario Lindner und Philipp Kleihues ihren Spreekreuz Inselpark (SKIP) für die geplante Berliner Grünfläche in Charlottenburg vorgestellt, der an den Ufern der Mierendorffinsel und Dovestraße entstehen soll. >>

Seit 2019 ist die imposante Villa Heike in Berlin-Hohenschönhausen Atelier- und Künstlerhaus. Gleich neben der Stasi-Gedenkstätte gelegen, hat sie eine bewegte Geschichte hinter sich >>

Einst weltbekannt als Industriestandort, steht Oberschöneweide heute wieder für die Entwicklung neuer leistungsstarker und innovativer Stadtquartiere. Eine herausragende Rolle spielt das Quartier „Behrens-Ufer“, ein historischer Gewerbestandort, den die Unternehmensgruppe Diag derzeit entwickelt. Berlin vis-à-vis sprach mit den Unternehmens-Vorständen Thomas Mohr und Robert Sprajcar
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Die Galeristen-Dynastie Bastian ist zurück in
Berlin und hat sich in Dahlem einen Galerie-Pavillon
von John Pawson bauen lassen >>

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Nicht nur in Metropolregionen wie Berlin und Umgebung ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum eine große Herausforderung. Zugleich wird der geförderte Wohnungsbau auch kritisch beäugt. Frank Arnold (Arnold und Gladisch Architekten) und Uwe Freitag (märkische ingenieur bau gmbh (mib)) erklären, warum der kostengünstige Wohnungsbau einen Imagewechsel benötigt und welche Vorteile das Generalübernehmer-Modell bieten kann  >>

Was wäre eine Stadt ohne ihre Plätze? Manche sind groß, manche klein. Manche berühmt, manche unbekannt. Sie sind quirlige Touristenattraktionen oder lauschige Rückzugsorte für die Stadtbewohner. Plätze in der Stadt haben ihre Geschichte und kleinen Geheimnisse, die es zu ergründen lohnt.  >>

Am südlichen Stadtrand Berlins, im Stadtbezirk Neukölln, befinden sich im Ortsteil Buckow die zum Teil noch landwirtschaftlich genutzten Buckower Felder. Geplant ist die Errichtung eines neuen Stadtquartiers mit 900 Wohneinheiten >>

Der Startschuss für den Bau des Estrel Towers ist gefallen. Seit dem Sommer laufen die Tiefbauarbeiten an der Berliner Sonnenallee auf Hochtouren. >>

Bis vor kurzem gab es in Berlin Stadt-Inseln an Orten, wo einst die Mauer verlief, die wie eine innerstädtische Peripherie wirkten. Dazu gehört die Gegend um den Moritzplatz, die mit Tankstellen, Autoverleih und Parkplätzen den Charme eines Gewerbegebiets versprühte. Entlang der Mauer verfielen die angrenzenden Stadtteile in einen Dornröschenschlaf, aus dem sie nun erwachen: Rund um den Moritzplatz versprechen neue Bauvorhaben, die „Kreuzberger Mischung“ von Wohnen und Arbeiten für das digitale Zeitalter neu zu entdecken. >>

Nach umfassender Renovierung ist die Neue Nationalgalerie in Berlin-Mitte Ende April wiedereröffnet worden. Nach fünfzig Jahren musste die von Mies van der Rohe geschaffene Ikone moderner Architektur umfassend instandgesetzt werden. Es war keine leichte Aufgabe für den britischen Architekten David Chipperfield, aber nun ist sie vollbracht! >>

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Von der 15. Etage der Pyramide, einem imposanten Bürohochhaus an der Kreuzung Rhinstraße/Ecke Landsberger Allee, lässt sich ganz Berlin überblicken. Dr. Frank-Peter Muschiol und Jörg Hoppe, die Geschäftsführer der Firma BIG.B, können von ihren Bürofenstern aus etwa 100 Metern Höhe sehen, wo sie überall ihre Spuren in der Stadt hinterlassen haben. >>

Was wäre eine Stadt ohne ihre Plätze? Manche sind groß, manche klein. Manche berühmt, manche unbekannt. Sie sind quirlige Touristenattraktionen oder lauschige Rückzugsorte für die Stadtbewohner. Plätze in der Stadt haben ihre Geschichte und kleinen Geheimnisse, die es zu ergründen lohnt. >>

Rund um das Tacheles entsteht ein neues Stadtquartier. Die Tacheles-Brache wird bebaut. Rund um die einstige Künstlerruine soll bis 2023 ein neues gemischtes Quartier entstehen mit Luxuswohnungen, Büros und etwas Shopping. Nach dem Entwurf der Architekten Herzog & De Meuron kehrt auch die Friedrichstraßenpassage zurück. >>

Endlich ist der BER eröffnet, der Schlüssel für eine ganze Region. Auch das nahe Umfeld des neuen Großflughafens verändert sich. Während die Airport City auf dem Flughafengelände schon da ist, wird die „Aero City“ nach den Plänen  Moskauer Architekten wohl eine Vision bleiben. Statt neuer Wohngebiete boomen vor allem Gewerbeflächen. >>

Was wäre eine Stadt ohne ihre Plätze? Manche sind groß, manche klein. Manche berühmt, manche unbekannt. Sie sind quirlige Touristenattraktionen oder lauschige Rückzugsorte für die Stadtbewohner. Plätze in der Stadt haben ihre Geschichte und kleinen Geheimnisse, die es zu ergründen lohnt.  >>

Die Wasserstadt an der Rummelsburger Bucht ist eines der größten Berliner Städtebauprojekte seit dem Fall der Mauer und steht nun vor der Vollendung. Mit dem Bebauungsplan „Ostkreuz“ soll das Gebiet der Wasserstadt an den gleichnamigen Bahnhof angeschlossen werden.  >>

Was wäre eine Stadt ohne ihre Plätze? Manche sind groß, manche klein. Manche berühmt, manche unbekannt. Sie sind quirlige Touristenattraktionen oder lauschige Rückzugsorte für die Stadtbewohner. Plätze in der Stadt haben ihre Geschichte und kleinen Geheimnisse, die es zu ergründen lohnt. >>

Das verfallene Haus der Statistik hat wieder eine Zukunft. Nachdem die DDR-Ruine wieder im Besitz des Landes Berlin ist, sieht das neue Konzept vor, das 3 Hektar große Areal am Alexanderplatz in ein gemischtes Quartier ­zu verwandeln. >>

Was wäre eine Stadt ohne ihre Plätze. Manche sind groß, manche klein. Manche berühmt, manche unbekannt. Sie sind quirlige Touristenattraktionen oder lauschige Rückzugsorte für die Stadtbewohner. Plätze in der Stadt haben ihre Geschichte und kleinen Geheimnisse, die es zu ergründen lohnt.  >>

Was wäre eine Stadt ohne ihre Plätze. Manche sind groß, manche klein. Manche berühmt, manche unbekannt. Sie sind quirlige Touristenattraktionen oder lauschige Rückzugsorte für die Stadtbewohner. Plätze in der Stadt haben ihre Geschichte und kleinen Geheimnisse, die es zu ergründen lohnt.  >>