Kultur

Mit der Ausstellung Martin Parr. Early Works rückt ein bislang weniger bekannter Teil des Werks des britischen Fotografen ins Zentrum: seine frühen Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus den 1970er und 1980er Jahren. >>

Bereits zum elften Mal zeigt Sony Deutschland herausragende Fotografien im Willy-Brandt-Haus. Dieses Jahr werden 180 Werke verschiedenen Genres und Kategorien sehen sein. >>

Mit der Ausstellung „Apropos Sex“ öffnet das Museum für Kommunikation Berlin vom 16. Oktober 2025 bis zum 6. September 2026 einen Raum für Dialog, Reflexion und Neugier rund um das Thema Sexualität. Die Schau lädt dazu ein, über intime Themen zu sprechen – offen, kritisch und ohne Scheu. >>

Die Galerie Mond präsentiert ab 30. Oktober 2025 einen eindrucksvollen Ausschnitt aus dem Fotografie-Zyklus des Leipziger Fotografen Christian Rothe, der zwischen 2017 und 2024 auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald entstanden ist.  >>

Mit „Enter Thru Medieval Wounds“ widmet die Julia Stoschek Foundation dem britischen Künstler Mark Leckey eine der bislang umfassendsten Einzelausstellungen in Deutschland. Auf drei Etagen entfaltet sich ein vielschichtiges Panorama aus mehr als 40 Arbeiten – von frühen Videoikonen wie Fiorucci Made Me Hardcore (1999) bis hin zu aktuellen Werken, die Leckeys unverwechselbare Handschrift zwischen Popkultur, Technologie und Erinnerung weiterentwickeln. >>

35 Jahre nach Ende der deutschen Teilung thematisiert eine raumgreifende Filmausstellung mit teils kaum bekanntem Material im Museum Nikolaikirche die grundlegenden Umbrüche und den Alltag in Berlin um 1990. >>

Um 1900 veränderte sich das Verhältnis von Stadt und Land grundlegend: Die Städte entwickelten sich zu wirtschaftlichen und kulturellen Zentren. In Berlin, der jungen Reichshauptstadt, entstanden neue soziale Milieus – begleitet von Spannungen, die das urbane Leben prägten. >>

Cirque du Soleil bringt mit ALIZÉ seine erste feste Show nach Europa – exklusiv nach Berlin an den Potsdamer Platz >>

Am 29. September 2025 um 20:15 Uhr zeigt das ZDF das TV-Drama „Im Rausch“ – ein Film über Sucht, Wahrheit und gesellschaftliche Verantwortung. Wir sprachen mit Regisseur Mark Schlichter und Schauspielerin Friederike Becht. >>

Adelbert von Chamisso ist besonders für seine Novelle „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ bekannt, in der der Protagonist seinen Schatten verkauft und dadurch zum Außenseiter wird. Doch Chamisso war weit mehr als ein Dichter der Romantik: Er war ein bedeutender Naturforscher, Weltreisender und Schriftsteller, dessen Erbe im brandenburgischen Kunersdorf gepflegt wird >>

Wenn sich der Berliner Abendhimmel über dem Olympiastadion in loderndes Feuer verwandelt und donnernde Explosionen durch die Nacht grollen, ist es wieder so weit: Die Pyronale hat begonnen >>

Wiedererkennbare Schriftzüge machen aus einer Markthalle ein Warenhaus, aus Geschäftsstraßen Flaniermeilen. Markennamen als wiederkehrende Schriftzüge geben uns Orientierung, die Schriften einer Stadt können so sogar zu einer Art visuellen Heimat für die Bewohner werden. >>

Berlin ist die Stadt der Hinterhöfe. Wer trifft sich hier? Wie wandeln sich die Räume? Was ist los im Hof? Fragen, denen das Stadtmuseum mit einer Mitmach-Ausstellung auf den Grund geht. Bis 18. Januar 2026 im Museum Ephraim-Palais. >>

Mitten in Berlin erinnert ein sandfarbener Neubau an den lange vergessenen Ursprungsort der Stadt: Die ehemalige Petrikirche – einst Zentrum des mittelalterlichen Cölln – gibt dem neuen Zentrum für Archäologie seinen Namen.  >>

Die Ausstellung Close Enough zeigt Werke von zwölf Fotografinnen der renommierten Agentur Magnum und thematisiert die persönliche Beziehung zwischen den Künstlerinnen und ihren fotografierten Motiven.  >>

Die Geschichte der Museumsinsel begann am 9. Juli 1825, als der Grundstein für das von Karl Friedrich Schinkel entworfene Museum im Berliner Lustgarten gelegt wurde. Eine Sonderausstellung dazu im Obergeschoss des Hauses gibt spannende Einblicke. >>

Die Helmut Newton Foundation in Berlin verknüpft mit der aktuellen Doppel­ausstellung zwei kuratorische Konzepte miteinander: „Newton, Riviera“ und „Dialogues. Collection FOTOGRAFIS x Helmut Newton“.  >>

Zwei künstlerische Positionen zur Gegenwart: C/O Berlin zeigt die Gewinnerinnen des Ulrike Crespo Photography Prize 25. Lisa Barnard beleuchtet KI und Überwachung, Isadora Romero erzählt vom Wald als Lebensraum.  >>

Das Jüdische Museum würdigt vergessene jüdische Designerinnen des 20. Jahrhunderts und ihre Beiträge zu Kunst, Unternehmertum und gesellschaftlichem Wandel im frühen 20. Jahrhundert. >>

Tobias Meinhart zählt zu den wenigen deutschen Jazzmusikern, die sich in den USA einen Namen gemacht haben. Mit seinem aktuellen Projekt „Berlin People“ kehrt er nun nach Deutschland zurück – für eine fünftägige Konzertreihe im legendären A-Trane.  >>

Kaum ein Sport war so stark von Vorurteilen geprägt wie der Frauenfußball. Jahrzehntelang galt er als unpassend – sogar der DFB verbot 1955 seinen Vereinen, Frauenmannschaften zu gründen. Die Begründung: Fußball gefährde die „weibliche Anmut“.  >>

Die Wellvern-Saga entführt in eine Welt aus Dampf, Magie und Maschinensprache – geboren am Küchentisch. Autorin Tina Gerstung spricht über literarische Freiräume, Lost Places in Berlin als Steampunk-Kulisse und einen Jungen, der Maschinen versteht. >>

Einkommensschere, Aufstiegsleiter, Fahrstuhleffekt – unsere Sprache ist voller Ding-Metaphern. Umgekehrt spiegeln auch Dinge gesellschaftliche Strukturen wider. Sie zeigen Machtverhältnisse, Zugehörigkeiten und Emotionen. Eine Ausstellung im "Museum der Dinge" widmet sich diesen „Milieudingen“. >>

Am 21. Juni verwandelt die die Fête de la Musique Berlin in eine große Bühne: das legendären Musikfestival bringt zahlreiche Konzerte auf öffentliche Plätzen, Straßen und Parks. Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen treten auf, der Eintritt ist kostenfrei.
 >>

Camille Pissarro gilt als Gründungsfigur der impressionistischen Bewegung in Frankreich. Das Museum Barberini zeigt eine umfassende Retrospektive des Künstlers. Seine Motiven sind Landschaften, Gärten, Familienportraits und Pariser Straßenszenen.  >>

Die Kunstbibliothek bietet eine faszinierende Präsentation zur Geschichte des Matthäikirchplatzes und des Tiergartenviertels. Sie erinnert an die kunstbegeisterte Bewohnerschaft, die dort vor 100 Jahren lebte, und beleuchtet das Leben und Wirken berühmter Anwohner.  >>

Die Ausstellung Fünf Arbeitsräume in der Galerie Aedes gewährt Einblicke in die Ateliers von Ai Weiwei in Peking, Shanghai, Berlin und Montemor-o-Novo. Mehr als bloße Werkstätten, sind sie Ausdruck seines Denkens und kreativen Prozesses. >>

Zum 100. Todestag des renommierten Forschers und Sammlers Georg Schweinfurth präsentiert das Ägyptische Museum und die Papyrussammlung im Neuen Museum in Berlin eine Sonderausstellung. >>

Kunst zum Anfassen in der Neuen Nationalgalerie. Rund 120 Werke der brasilianischen Künstlerin Lygia Clark von abstrakter Malerei bis hin zu interaktiven Skulpturen laden zum betrachten und interagieren ein.  >>

„Im Jahr 1970 veränderte Fujiko Nakaya nachhaltig die Kunstgeschichte mit ihren berühmten Nebelskulpturen“, so Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie.  >>

Yoko Ono zählt zu den einflussreichsten Künstlerinnen der Gegenwart. Seit den 1960er Jahren prägt sie mit experimenteller Kunst, Musik und Aktivismus die internationale Szene. Mit ihren Werken bricht sie Konventionen und setzt sich für Frieden, Freiheit und gesellschaftliche Veränderung ein. >>

Seit 1980 verbindet Paris und Berlin eine Handwerkskammer-Partnerschaft, die die deutsch-französische Freundschaft und die gemeinsame europäische Identität stärken soll. >>

Die Alte Nationalgalerie widmet sich in einer neuen Ausstellung der Werke von Camille Claudel und Bernhard Hoetger. Erstmals seit 1905 werden die Skulpturen der beiden Künstler gemeinsam präsentiert. Ihr Schaffen kreuzte sich mehrfach in Paris, wo sie sich von ihrem einstigen Mentor Auguste Rodin abwandten und eigene künstlerische Wege gingen. >>

Der Künstler Takehito Koganezawa arbeitet medienübergreifend mit Zeichnung, Video, Installation und Performance. Seine konzeptuellen wie experimentellen Arbeiten, in denen er die verschiedenen Medien in Dialog miteinander bringt, erforschen die Wahrnehmung von Zeit und Raum. >>

Masha Tokareva ist in vielfältigen Rollen in Film und Fernsehen zu sehen. Unter anderem seit 2022 als Rechtsmedizinerin Dr. Elena Kulikova im Erzgebirgskrimi. Im Interview spricht die Schauspielerin mit deutsch-russischen Wurzeln über ihre Rolle im neuesten Mordfall, bei dem sie selbst unter Verdacht gerät, über die Schönheit des Erzgebirges und ihre Lieblingsplätze in Berlin.  >>

In den späten 1970er Jahren entstand in Italien eine Bewegung, die die Designwelt revolutionieren sollte: Alchimia. Mit einem rebellischen Geist und einem kreativen Ansatz sprengten führende Designer wie Alessandro Mendini die Grenzen der traditionellen Gestaltung. >>

Die Ausstellung "The Sixth Sphere" widmet sich der Technosphäre – einer globalen Dimension des Anthropozäns, die den ständigen Fluss von Materie, Energie und Information ermöglicht.  >>

In den 1920er- und 1930er-Jahren tummelten sich tausende Badegäste in Berlins riesiger Flussbadeanstalt. Heute wird der Ort in Rummelsburg mit neuem Leben erfüllt. Den Anfang macht ein elegantes Reethaus, ein Büro- und Hotel-Campus folgen >>

In Reinickendorf hat ein Künstlerpaar ein neues Theater für Kabarett und Chanson eröffnet – auf eigene Faust und mit einem großen Freundeskreis. Schon die ersten Wochen zeigen: Es wird ein Erfolg! >>

Das Deutschlandmuseum belegt bei dem Deutschen Tourismuspreis den zweiten Platz. Seit seiner Eröffnung im Sommer 2023 hat sich das Museum als beliebtestes Museum Deutschlands im DZT-Ranking etabliert. Das Museum begeistert durch eine multisensorische Ausstellung, die 2000 Jahre deutsche Geschichte erlebbar macht >>

Mit der grandiosen Ausstellung „Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert“ zeigt das Museum Barberini in acht Kapiteln Gemälde, Skulpturen und Installationen von 70 Künstlerinnen und Künstlern, allen voran Wassily Kandinsky, die länderübergreifend die geometrisch-abstrakte Bildsprache prägten. >>

Rund 30 Werke von zwölf Fotokünstlern würdigen Naomi Campbells Karriere und ihren Einfluss auf die Modefotografie. Ab 5. April in der Galerie Camera Work. >>

Alle kennen Asterix: Seit Jahrzehnten begeistert Europas bekannteste Comicfigur Menschen in aller Welt. Eine umfassende Werkschau im Museum für Kommunikation gibt Einblick in das Schaffen des Schöpfers Albert Uderzo und seiner berühmten Figuren.  >>

Für Ull Hohn war Malerei weit mehr als nur ein materielles Medium – sie war ein Raum, in dem sich künstlerische Diskurse, malerische Techniken und persönliche Reflexionen verbanden. In einer Zeit, in der die Malerei vielerorts als erschöpft galt, suchte Hohn nach einer Erneuerung aus den Möglichkeiten des Mediums selbst. >>

Mit Alina Stiegler, Anton Rubtsov, Franz Dinda und Julischka Eichel, Katrin Wichmann, Johannes Allmayer, Alma Leiberg, Andreas Anke, Mohammad Eliraqui, Gunnar Helm u.v.a >>

Mehr als dreißig Jahre lang war der Österreicher Josef Frank Chef-Designer für die in Stockholm ansässige Firma Svenskt Tenn und dort für eine Vielfalt an Möbeln, Stoffe, Tapeten verantwortlich. Er war Architekt und Gründungsmitglied des Wiener Werkbundes, plante Villen und Siedlungsbauten und arbeitete als Professor an der Kunstgewerbeschule. >>

Das Museum der Dinge ist umgezogen: von der kuscheligen Oranienstraße in Kreuzberg an die kühle Leipziger Straße in Mitte – das ist genau der richtige Ort für diese spannende Sammlung und einen Besuch zum Neuanfang >>

Vor der Kulisse des Berliner Olympiastadions zeigt die Pyronale 2025 wieder Feuerwerkskunst der Weltklasse. Internationale Mannschaften wetteifern mit fantasievollen Kreationen und atemberaubenden Effekten um Titel und Gunst der Zuschauer am 5. und 6. September 2025. >>

Eine Open Air-Ausstellung mit Fotografien von Klaus Bädicker und Sammler Stefan Wolski zeigt die Geschichte der Hackeschen Höfe und der Gegend rund um den Hackeschen Markt. >>

Er ist bekannt aus unzähligen deutschen und internationalen Filmen. Stephan Szász gehört zu den vielbeschäftigen Schauspielern. Der sympathische gebürtige Hesse kann auch auf große Bühnenrollen zurückblicken, arbeitet als Dozent und ist Künstlerischer Leiter eines großen Literatur- und Musikfestivals. >>

Ab Dezember präsentiert die Kunstgalerie Kultur am See Bad Saarow Werke von Konzeptkünstler Marcel Buehler. Seine aktuelle Ausstellung „NOW THAT YOU’VE SEEN IT I CAN FORGET ABOUT IT“ wird mit einer Vernissage am 3. Dezember 2024 ab 18:30 Uhr eröffnet. >>

Eine Hommage an das Weihnachtsfest, einem freudigen religiösen und kulturellen Anlass, der von Milliarden von Menschen überall auf der Welt gefeiert wird.

 >>

Das Kunstmuseum Magdeburg ist dieses Jahr Preisträger des mit 50 000 Euro dotierten Tiemann-Preises zum Ankauf zeitgenössischer Malerei. >>

Auf dem Sächsischen Jakobsweg wird ein erhängter Sägewerksbesitzer entdeckt. Die Kommissare Winkler und Szabo und die Försterin Bergelt stoßen auf verdächtige Pilger und mehrere Mordmotive.  >>

Luisa hat die Kissen im Sofa noch mal aufgeschüttelt, das Wedgwood-Teegeschirr mit den feinen Erdbeerblüten passgenau auf weißem Leinen ausgerichtet, die gestärkten Mundtücher turmhoch gerollt und eine Kerze entzündet.  >>

Mariechen Danz erhält den Gasag- Kunstpreis 2024. Die Auszeichnung wird seit 2010 in Kooperation mit der Berlinischen Galerie vergeben. Die Partner ehren mit dem Preis alle zwei Jahre eine herausragende künstlerische Position an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technik. >>

Mit der Ausstellung „Berlin, Berlin“ feiert die Helmut Newton Stiftung nicht nur ihr 20 jähriges Jubiläum, sondern richtet ihren fotografischen Blick mit Arbeiten von Helmut Newton und vielen seiner Kolleginnen und Kollegen ganz auf die Stadt, „die dazu verdammt ist, immerfort zu werden und niemals zu sein.“ >>