Jeder dritte Pick-up ein Ford Ranger

Der Raptor im Offroad-Einsatz mit neuem permanenten Allradantrieb
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Auto News

Für das Modelljahr 2024 hat Ford seine F-150-Baureihe aufgefrischt. Bisher umfasst das deutsche Angebot den Ford F-150 als XLT, Lariat, Limited und F-150 Raptor. Pick-ups sind zwar hauptsächlich in den USA zu Hause, werden aber auch in Deutschland von Handwerkern und Landwirten genutzt. 

Allerdings ist die Nachfrage hierzulande vergleichsweise gering. Doch ist immerhin jeder dritte Pick-up in Europa ein Ford Ranger. Während in diesem Jahr mit dem F-150 Raptor R der bisher stärkste Serien-Pick-up auf den amerikanischen Markt kam, modifizierte Ford auch die gesamte Baureihe gleich mit. Dabei ist der hiesige Raptor (Raubvogel) mit dem doppelt aufgeladenen V6-Twinturbo zweifellos immer noch der besondere Ranger der Baureihe.

Wasser und Schlamm mühelos durchpflügen

Mit insgesamt sieben Fahrprogrammen ist er mehr als ein kraftvoller Allrounder, ob für den normalen Straßenbetrieb oder im Gelände. Auf Gras, Kies, auf rutschigem oder unebenem Untergrund, mit den Einstellungen „Stein/Fels“, „Sand/Schnee“ und „Schlamm/Spurrillen“ und sogar mit sportlicher Performance gibt es kaum ein Terrain, dem er nicht gewachsen wäre. Ziel war für die Ford-Entwickler, den „ultimativen Leistungs-Pick-up zu entwickeln“. Dafür überarbeiteten sie das Fahrwerk gründlich und verbesserten dank neuer Stoßdämpfer die Handlingeigenschaften auf der Straße und im Gelände.

Besser im Gelände dank spezieller Stoßdämpfer

„Vergessen Sie alles, was Sie über Pick-ups zu wissen glauben“, betont Leo Roeks, Direktor von Ford Performance in Europa. „Unser neuer Ford Ranger Raptor ist von einem ganz anderen Kaliber, er ist ein echter Vollblut-Offroader und meistert die härtesten Herausforderungen – im Gelände, im Anhängebetrieb, jederzeit und überall.“

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