Love Letters to the City

In neun thematischen Kapiteln werden Themen wie Urbanisierung, Gentrifizierung, Umweltzerstörung und soziale Ungleichheit verhandelt.
Die Ausstellung überschreitet die Grenzen des Museums und verlagert Kunst in den Stadtraum mit Wandmalereien, partizipative Aktionen und großformatige Installationen. Zu den Höhepunkten zählen ein hängender Paketzustellwagen, eine Rekonstruktion ikonischer Graffiti-Bänke sowie ein Wandbild des koreanischen Künstlers Jazoo Yang. Die Fassade des Museums gestaltet Graffiti-Pionierin Lady Pink  neu und verbindet dabei Elemente aus New York und Berlin.

Mit Leihgaben der Stiftung Berliner Mauer und Beiträgen von Künstlern wie Banksy, Shepard Fairey, Vhils oder Martha Cooper entsteht ein vielschichtiger Dialog über Kunst, Stadt und Gesellschaft.