In Berlin tut sich was auf dem Immobilienmarkt. Nach einer eher ruhigen Phase zieht die Nachfrage nach Eigentumswohnungen wieder deutlich an. Schon im ersten Quartal 2025 stiegen laut Gutachterausschuss die Kauffälle um 26 Prozent – und auch der Geldumsatz legte kräftig zu. Notare, Makler und Projektentwickler berichten von mehr Bewegung. >>
Mit der Ausstellung Martin Parr. Early Works rückt ein bislang weniger bekannter Teil des Werks des britischen Fotografen ins Zentrum: seine frühen Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus den 1970er und 1980er Jahren. >>
Bereits zum elften Mal zeigt Sony Deutschland herausragende Fotografien im Willy-Brandt-Haus. Dieses Jahr werden 180 Werke verschiedenen Genres und Kategorien sehen sein. >>
Mit der Ausstellung „Apropos Sex“ öffnet das Museum für Kommunikation Berlin vom 16. Oktober 2025 bis zum 6. September 2026 einen Raum für Dialog, Reflexion und Neugier rund um das Thema Sexualität. Die Schau lädt dazu ein, über intime Themen zu sprechen – offen, kritisch und ohne Scheu. >>
Der Beruf des Dachdeckers zählt zu den vielseitigsten und handwerklich anspruchsvollsten Gewerken im Bauwesen. Die Berliner Dachdecker-Landesinnung würdigte ihrer Absolventen. Insgesamt 13 neue Dachdeckermeister sowie 69 frisch ausgebildete Gesellinnen und Gesellen wurden in feierlichem Rahmen geehrt und offiziell freigesprochen. >>
Die Galerie Mond präsentiert ab 30. Oktober 2025 einen eindrucksvollen Ausschnitt aus dem Fotografie-Zyklus des Leipziger Fotografen Christian Rothe, der zwischen 2017 und 2024 auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald entstanden ist. >>
Mit „Enter Thru Medieval Wounds“ widmet die Julia Stoschek Foundation dem britischen Künstler Mark Leckey eine der bislang umfassendsten Einzelausstellungen in Deutschland. Auf drei Etagen entfaltet sich ein vielschichtiges Panorama aus mehr als 40 Arbeiten – von frühen Videoikonen wie Fiorucci Made Me Hardcore (1999) bis hin zu aktuellen Werken, die Leckeys unverwechselbare Handschrift zwischen Popkultur, Technologie und Erinnerung weiterentwickeln. >>
35 Jahre nach Ende der deutschen Teilung thematisiert eine raumgreifende Filmausstellung mit teils kaum bekanntem Material im Museum Nikolaikirche die grundlegenden Umbrüche und den Alltag in Berlin um 1990. >>
Im Herbst ziehen sich Wildbienen in geschützte Kokons zurück und treten ihre Winterruhe an. Dank eines natürlichen Frostschutzmittels überstehen sie selbst extreme Kälte bis minus 25 Grad. Für ein gesundes Schlüpfen im Frühjahr sind stabile Umweltbedingungen und sichere Rückzugsorte entscheidend. >>
Wasserstoff hat Zukunftspotenzial – aber die Kosten bleiben eine Herausforderung. Grüner Wasserstoff ist derzeit noch teuer, doch langfristig könnten die Preise deutlich sinken und die Technologie wirtschaftlich tragfähig werden. >>
Um 1900 veränderte sich das Verhältnis von Stadt und Land grundlegend: Die Städte entwickelten sich zu wirtschaftlichen und kulturellen Zentren. In Berlin, der jungen Reichshauptstadt, entstanden neue soziale Milieus – begleitet von Spannungen, die das urbane Leben prägten. >>